Wir hatten endlich mal wieder die Möglichkeit im Jugendhaus zu spielen. Bei allerbestem Sonnenschein draußen auf der Terasse. Diesmal haben wir in den ersten beiden Spielen Armeen ausgepackt, die mal eine etwas andere Zusammensetzung haben:

Die Keltiberer mit 4 x Ps und einigen 3Bd sowie die Azteken mit ihren 6 x 5Hd.

Im letzten Spiel prallte dann die geballte Schlagkraft der Mittelalterarmeen aufeinander, die Deutschen mit ihren 6Kn und die Ming Chinesen mit 2 x Art.

 

II/39b Celtiberian Army gegen II/52 Dacian

Nicht-historisches Matchup

Im ersten Spiel durften die Keltiberer als Gegner für meine neuen Daker herhalten.

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Die Daker waren die Angreifer und hatten genügend Raum sich aufzustellen. Die iberischen Blade hätten auch als Angreifer gegen die Vielzahl der dakischen Warbands ohnehin kaum Platz gehabt sich aufzustellen und eben diese zu vermeiden. So endete das Spiel dann auch nicht ganz unerwartet mit einem Sieg der Daker, im Wesentlichen durch die Überlegenheit der Warbands gegenüber den Blades.

 

II/39b Celtiberian Army gegen IV/63 Aztec

Nicht-historisches Matchup,für die Azteken wurden Ork-Figuren verwendet, also eher freie Völker gegen Orks oder so.

In Spiel Nummer zwei versuchten die Keltiberer dann ein zweites Mal ihr Glück, gegen meinen ebenfalls neuen Azteken.

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Das Spiel begann mit einem heroischen Sieg des Azteken Blade Generals über ein gegnerisches Blade. Nach und nach fielen aber die Horden und rissen große Lücken in die aztekische Kampflinie, so dass der Azteken General schlussendlich von den feindlichen fast Blade umzingelt und vernichtet wurde. Eine Niederlage für die Azteken/Orks mit 7 verlorenen Elementen.

 

IV/13c Medieval German Army gegen IV/73 Ming Chinese

Nicht-historisches Matchup

Im dritten Spiel des Tages haben wir dann nochmal die dicken Buch IV Armeen ausgepackt.

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Spannendes Matchup. Die Ming Chinesen gewannen die (auf dem Bild) linke Flanke durch Überlegenheit der Artillerie klar für sich. Die hatten die Deutschen aber ohnehin bereits bei der Aufstellung aufgegeben.

In der Mitte lieferten sich die chinesischen Blades mit Piken und Armbrustschützen einen Stellungskampf. Während sich beim Blade und dem Pikenblock erwartungsgemäß gar nichts tat, besiegte dann aber irgendwann ein Blade die Armbrustschützen, denen es gegenüber stand.

Auf der rechten Flanke standen drei deutsche 6Kn, da spielte die Musik. Die chinesische Kavallerie wurde zurückgedrängt, hielt aber ohne Verluste Stand. Entschieden wurde die Schlacht dann zu Gunsten der Chinesen, die mit Auxilia und Kavallerie die deutsche Kavallerie an der Flanke schlugen. Hier zeigte sich wieder, wie wirkungsvoll sich Auxilia gegen Kavallerie einsetzen lassen. So siegten die Chinesen und zwar keinen Moment zu früh. Zwei Runden später hätte der deutsche General den chinesischen wahrscheinlich über die Tischkante geschoben ...

 

Drei abwechslungsreiche Spiele mit wirklich ganz spannenden Armeen.

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